Aktuelles

April 2018 – September 2018

Pilotversuche wurden in Portugal, Deutschland und Italien durchgeführt, um die Online-Plattform sowie die erstellten Einheiten und Ressourcen zu testen.
Momentan integrieren die Partner die in dieser Phase gesammelten Vorschläge.
Multiplikatorveranstaltungen in Portugal, Italien, Deutschland, Litauen und Belgien folgten, um die Verbreitung und Nachhaltigkeit des Projekts zu fördern.

Juni 2017 – März 2018

In dieser Phase des Projekts arbeiteten alle Partner an dem "Intellectual Output 2" und bauten das Modul in neun Trainingseinheiten auf.
Die entwickelten Inhalte und Ressourcen stehen am Ende des Projekts kostenlos in einer Online-Plattform zur Verfügung, die ebenfalls entwickelt wird.

März 2017 – Juni 2017

Im Anschluss an die durchgeführten Arbeiten wurden die in Fragebögen, Interviews und Fokusgruppen gesammelten Daten analysiert.
Es wurden bewährte Verfahren gesammelt um ein Benchmarking zu den verfügbaren Kursen zu Barrierefreiem Tourismus in den Partnerländern zu entwickeln.
Aus der Analyse wurden wertvolle Informationen gesammelt, die es ermöglichen, die Inhalte zu bewerten, die am Ende des Projekts in das Trainingsmodul aufgenommen werden sollen.
Der intellektuelle Output 1 wurde mit der Ausarbeitung eines Berichts abgeschlossen, in dem die wichtigsten Schlussfolgerungen und die vorläufige Struktur des während des intellektuellen Outputs 2 zu entwickelnden Trainingsmoduls zusammengestellt wurden.
In Portugal, Italien und Deutschland werden Multiplikatorveranstaltungen durchgeführt, um die bisher geleistete Arbeit zu zeigen und die Rückmeldung der Tourismusbranche einzuholen.

Oktober 2016 - Februar 2017

Die Projektpartner arbeiten aktuell am IO1.
Mittels Fragebögen gilt es zu analysieren ob das Thema Barrierefreiheit im Tourismus funktioniert bzw. welche Herausforderungen im Umgang mit der Zielgruppe bewältigt werden müssen.
Diese Umfrage wird von allen Partnern bei regionalen Tourismusanbietern durchgeführt und bis zum 01.03.2017 werden die Ergebnisse vorliegen.
Ergänzend werden Interviews bei regionalen Bildungsdienstleistern aller Partner durchgeführt um eine Übersicht existierender Angebote zu erhalten. In vier Partnerländer werden zentrale Fokusgruppen durchgeführt, um zusätzliche Antworten aus der Praxis zum barrierefreien Tourismus in den Regionen zu erhalten.